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Verein zur Förderung der regenerativen Stromerzeugung für Halle e. V. (regstrom e. V.)


Der Verein zur Förderung der regenerativen Stromerzeugung Halle e. V., kurz regstrom e. V., hat sich zur Aufgabe gemacht, die allgemeine Förderung und Verbreitung der Stromerzeugung aus regenerativen Energien im Sinne des nachhaltigen Umweltschutzes zu unterstützen.

Der Fokus richtet sich darauf, die breite Öffentlichkeit über die Möglichkeiten zur Nutzung regenerativer Stromerzeugung zu informieren. Das erfolgt über Fachveranstaltungen sowie durch Errichtung von und Beteiligung an Demonstrationsanlagen.

Der regstrom e. V. bedankt sich beim Bund für Umwelt und Naturschutz

In Rahmen unserer 2023er Fahrradtour besuchten wir unter anderem das BUND Umweltzentrum in der Franzigmark. Die Begrüßung, die Führung und der Informationsaustausch zu den dort beheimateten Tieren und Pflanzen wurden mit hoher Professionalität und Freundlichkeit durchgeführt, so dass der regstrom e. V. dies gerne honorieren wollte. Der Vorstand hat beschlossen, eine Spende in Höhe von 200 Euro bereitzustellen. Die Übergabe erfolgte im Rahmen der Vorstandssitzung am 19. Dezember 2023 an die Koordinatorin, Frau Sylvia Schuster. Hiermit bedanken wir uns noch einmal für den herzlichen Empfang unserer Teilnehmenden an der Radtour!Spendenübergabe Bund regstrom

Spendenübergabe mit Frithjof Meinel, Uta Ballyer, Michael Kiese, Sylvia Schuster, Ingo Englich (v.l.n.r), Foto: Prof. Frithjof Meinel

Eine innovative Technologie wird an fünf Pilothaltestellen der HAVAG erprobt

Auf unsere Initiative hin hat die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) gemeinsam mit regstrom e. V. in einem Pilotversuch fünf Fahrgastunterstände mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Dazu wird die Menge des regenerativ erzeugten Stroms elektronisch erfasst und für die Auswertung gespeichert. Das Pilotvorhaben dient der Ermittlung, nach welcher Laufzeit sich dieser PV-Anlagenbetrieb wirtschaftlich amortisiert. 

Zusammen mit einem externen Dienstleister soll zudem eine innovative Technologie erprobt werden, welche die Verwendung eines multifunktionalen Bauelementes für Überdachung und Fassaden mit einem transparenten Verbundglasmodul (BIPV-Modul eFORM clear) als Haltestellendach ermöglicht. Die Anlage liefert Strom, der vorrangig in der Haltestelle für die Fahrgastinformation und für den Fahrkartenautomat verwendet wird. Überschüssiger Strom wird in das Netz eingespeist.

Rechnerisch stellt sich diese Innovation folgendermaßen dar. Die PV-Anlage im Dach einer Wartehalle mit vier Segmenten hat eine Leistung von etwa 1,5 Kilowattpeak (kWp). Damit können 1.500 Kilowattstunden Strom pro Jahr gewonnen werden. Durch die Inbetriebnahme der fünf Haltestellen lassen sich jährlich Emissionen von zwei bis drei Tonnen Kohlendioxid vermeiden. 

  • English version

    An innovative technology is being tested at five HAVAG pilot stops

    On our initiative, the Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) together with our registered association regstrom e. V. equipped five passenger shelters with photovoltaic systems in a pilot test. The amount of renewable electricity generated is recorded electronically and saved for evaluation. The purpose of the pilot project is to determine the period after which this PV system operation will pay off economically.

    Together with an external service provider, an innovative technology is also to be tested. This technology enables the use of a multifunctional component for roofs and facades with a transparent laminated glass module (BIPV module eFORM clear). The system supplies electricity, which is primarily used in the tram stops for passenger information and for the ticket machine. Excess electricity is fed into the grid.

    Calculated output: The PV system in the roof of a tram stop with four segments has an output of around 1,5 kilowatt peak (kWp). About 1 500 kilowatt hours of electricity per year can be generated. Emissions of two to three tons of carbon dioxide can be avoided through the five roofs annually.

Radtouren

  • 9. September 2023

    Nachdem die vorletzte Radtour 2022 weiträumig abgesteckt war und bis nach Sachsen führte, wurden in diesem Jahr stadtnahe Ziele angefahren. Am Hafen Trotha gab es eine Besichtigung der Solarthermie-Anlage. Die von der Anlage in das Fernwärmnetz abgegebene jährliche Wärmemenge beträgt ca. 1.400 MWh. Karakulschafe vom BUND-Umweltzentrum halten den Rasen unter den aufgeständerten Solarmodule kurz. Nach einem Halt am Hafengelände zwecks Besichtigung des nachführten PV-Paneels und der Kleinwind-Anlage – beides Initiativen des regstrom e. V. – erreichten wir das Umweltzentrum Franzigmark. Dort trafen wir auch auf die einjährigen Lämmer der gefährdeten Karakulschafe, deren Muttertiere wir bereits auf dem Gelände der Solarthermie-Anlage erlebt hatten. Die Besichtigung dieses Ortes der Bildung in Bezug auf die Natur und den Artenschutz wäre gewiss ein eigenes Tagesziel gewesen, aber vor den etwa 50 Teilnehmer*innen lag noch der schmale Radweg entlang der Saale nach Brachwitz. Am Fährhafen zur Mittagsrast niedergelassen, wurden Suppen aus einer Gulaschkanone gereicht und der Durst gelöscht.

    Die Gierfähre nutzt einen Teil ihrer Fortbewegungsenergie aus der Strömung der Saale. Die Überfahrt nach Neuragozy gab das beste Gruppenfoto des Tages her.

    Als letztes Objekt öffnete das Klärwerk in Heiden-Nord seine Tore. Für einige Teilnehmer*innen zum wiederholten Mal präsentierten Führungskräfte die Kopplung von Faulgas mit drei BHKW-Kraftwerken zur Stromerzeugung und den Blick in die Faultürme sowie von ganz oben über das Land. Zum Abschluss trafen sich noch einige Durstige zur Erfrischung am Peißnitzhaus, für dessen Baumaßnahmen die Stadtwerke Halle seit Jahren ein existenzieller Partner sind.

    regstrom_Radtour01 2023

    Besuch der Solarthermie-Anlage Trotha

    regstrom_Radtour02 2023

    regstrom_Radtour03 2023

    Mittagsrast am Fährhafen

    regstrom_Radtour04 2023

    Autor und Fotos: Prof. Frithjof Meinel

  • 24. September 2022

    Knappe Energieressourcen gepaart mit Klimaschutz haben uns bewogen, die diesjährige Fahrradtour der Biogasgewinnung zu widmen. Am 24. September 2022 wurden drei Standorte angefahren: die Deponie in Lochau, das Gut Gröbers in Osmünde und das Technisch-Ökologische Projektzentrums im sächsischen Rabutz.

    Die Teilnehmenden haben erfahren, wie Biomasse oder Gülle 100 Tage im Fermenter zu Kompost reifen, wie Milchproduktion und Energiebedarf zusammenhängen und womit Kinder und Jugendliche in dem rabutzer Projektzentrum am meisten zu begeistern sind: eine E-Kart-Bahn, die ausschließlich mit Wind und Sonne betrieben wird.

    An dieser Tour nahmen 45 Hochmotivierte teil, die Halplus Strom / ÖKO beziehen oder regstrom-Mitglieder sind. Auf der langen Strecke von beinahe 60 km wurde in Rabutz ein reiches Mittagessen im beschaulichen Obstgarten serviert, das für die Kraftanstrengung entschädigte. Das Organisationsteam bekam im Nachgang viele positive Rückmeldungen – es war eine Radtour der Superlative, die schwer zu toppen sein dürfte.

    regstrom_Radtour01

    Besichtigung Biogasanlage Gröbers, Foto: Felix Pahlowregstrom_Radtour02

    Besichtigung Biogasanlage Gröbers

    regstrom_Radtour03

    Mittagsrast Rabutz

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    E-Kart-Werkstatt des Projektzentrums, Foto: Felix Pahlow

Projekte

  • Balkon-PV-Anlage für die „Schule am Lebensbaum“

    Das Thema „Stromerzeugung mit Hilfe der Sonne” ist in aller Munde. Am besten kann man das natürlich beschreiben, erklären und vorführen, wenn eine solche Photovoltaik-Anlage (kurz: PV-Anlage) zur Verfügung steht.

    Die Investitionen in große Anlagen auf dem Dach oder an der Wand sind teuer und oftmals mit langen Entscheidungsprozessen verbunden.

    Seit einiger Zeit gibt es kleine PV-Anlagen als Komplettpakete (bis 600 Wp), zum Beispiel mit der Bezeichnung Balkon-PV-Anlage. Solche Anlagen stellen kleine, steckerfertige Systeme dar, die ordnungsgemäß installiert und in die bestehenden Elektroanlagen eingebunden werden müssen. Mittels einer App können Ertrag, aktuelle Stromproduktion und vieles mehr visualisiert werden.

    Die Mitglieder des Vereins zur Förderung der regenerativen Stromerzeugung für Halle e. V. (kurz: regstrom e. V.) haben daher beschlossen, eine solche Anlage für die „Schule am Lebensbaum“ zur Verfügung zu stellen. In dieser Einrichtung lernen Kinder und Jugendliche mit Behinderung dank individueller Förderschwerpunkte.

    Die feierliche Übergabe der Anlage erfolgte am 30. Juni 2023 im Beisein von Vertretern des Vorstands von regstrom e. V., sowie Herrn Franke als Mitarbeiter des Fachbereich Immobilien der Stadt Halle.

    Über diesen Weg kann die Sonneneinstrahlung als regenerative Energie zur Erzeugung von Strom auch in die Unterrichtsgestaltung der Schulen einfließen.

    Den Initiatoren war die Sichtbarkeit der Module vom Schulgarten aus besonders wichtig. Herr Sitte – Physiklehrer an der Schule – berichtete, dass seit dem Anbau der Module die Wahrnehmung und Diskussion der Schülerinnen und Schüler für diese Technologie wesentlich zugenommen hat. So tauschten sie sich über vergleichbare Anlagen aus, die sie in ihrem Umfeld wahrgenommen hatten.

    Der Zugang zur App soll unter anderem allen Kindern und Jugendlichen der Schule ermöglicht werden, um damit das Interesse weiter aufrecht zu erhalten. Mit spezifischen Themen im Unterricht wollen die Lehrerinnen und Lehrer ebenfalls dafür Sorge tragen. Dies entspricht genau dem satzungsgemäßen Ziel des regstrom e. V. - die Unterstützung der allgemeinen Förderung und Verbreitung der Stromerzeugung aus regenerativen Energien im Sinne des nachhaltigen Umweltschutzes.

    Wir danken allen Ökostrom-Kundinnen und -Kunden der EVH, dass sie durch den Bezug von grünem Strom, Projekte wie dieses ermöglichen.

    Halle (Saale), im Juli 2023,
    der Vorstand des regstrom e. V.

    Weitere Informationen

    Regstrom Balkon-PV-Anlage „Schule am Lebensbaum“

  • PV-Anlagen auf Haltestellendächern

    Noch in diesem Jahr startet die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) gemeinsam mit dem Verein regstrom e. V. den Pilotversuch, ausgewählte Fahrgastunterstände mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Ab 2023 werden dann durch insgesamt fünf PV-Anlagen auf Haltestellendächern jährlich 3,17 Tonnen Kohlenstoffdioxid eingespart.

    Im Rahmen des Programms STADTBAHN Halle gehen im Jahr 2022 zunächst zwei Anlagen in Betrieb:

    • die Haltestellen Bergmannstrost und
    • Wörmlitz (jeweils stadteinwärts).

    Für 2023 sind drei weitere Pilotanlagen geplant. 

    • Die Haltestellen Diesterweg (stadteinwärts) (im Zuge des Stadtbahnprojektes Böllberger Weg/Südstadtring),
    • Huttenstraße (stadteinwärts) (im Zuge des Stadtbahnprojektes Merseburger Straße Mitte) und
    • die Fahrgastunterstände Louise-Otto-Peters-Straße. 

    Ziel ist die Erzeugung von regenerativem Strom zur Nutzung für die HAVAG bzw. Rückspeisung in das Stromnetz. Im Rahmen der Pilotvorhaben wird ermittelt, ob ein wirtschaftlicher Anlagenbetrieb möglich ist.

    regstrom solarhaltestellendach

    Innovative Technologie wird an fünf Pilothaltestellen erprobt

    Zusammen mit einem externen Dienstleister soll zudem eine innovative Technologie erprobt werden, welche die Verwendung eines multifunktionalen Bauelementes für Überdachung und Fassaden mit einem transparenten Glas-Glas Modul (BIPV-Modul eFORM clear) als Haltestellendach ermöglicht. Die Anlagen werden so aufgebaut, dass der Strom vorzugsweise an der Haltestelle für das System der Fahrgastinformationen oder dem Fahrkartenautomaten verwendet wird – je nachdem, was an der Haltestelle vorhanden ist. Die PV-Anlage in einem Dach einer Wartehalle mit vier Segmenten hat eine Leistung von etwa 1,5 Kilowattpeak (kWp). Damit können etwa 1.500 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr bereitgestellt werden.

    regstrom solarpanel

    Fotos: Prof. Frithjof Meinel

  • Solarsegel im Bergzoo Halle

    2009 errichtet der Verein regstrom e. V. unter starker Beteiligung hallescher Institutionen und Privatpersonen eine PV-Anlage, die als Seilnetz eine einmalige Anmutung sowie hohen Demonstrationswert besitzt. 495 einzellige Module liefern Strom, der im Bergzoo Halle verwendet und umweltpädagogisch thematisiert wird.

    Regstrom Solarsegel im Zoo

    Foto: Thomas Lewandovski

  • Kleinwindkraftanlage

    Die Stromerzeugung mittels Sonnenkraft ist weit verbreitet. Im Gegensatz dazu ist die Nutzung der Windkraft zur Selbstversorgung nur sehr gering ausgeprägt.

    Deshalb unterstützte der Verein regstrom e. V. die Errichtung der Pilotanlage im Hafen Halle-Trotha im Jahr 2016. Mit einer Gesamthöhe von 9,2 m und einem Rotordurchmesser von 3 m braucht die Anlage keine Baugenehmigung. Neben der Stromerzeugung zur Verwendung im Hafen stehen die Visualisierung der Wind- und Ertragsdaten sowie die Möglichkeit der "hautnahen" Besichtigung und das "Erleben" der Windenergie im Vordergrund.   

    Weitere Informationen zur Kleinwindkraftanlage in Halle (Saale)

    Regstrom Kleinwindkraftanlage Hafen

    Foto: Prof. Frithjof Meinel

  • Zweiachsige nachgeführte PV-Anlage

    Diese Anlage richtet sich immer optimal nach dem Sonnenstand aus. Während die Nachführung herkömmlich nach dem Kalender erfolgt, wird hier ein Lichtsensor verwendet, der der PV-Fläche die optimale Stellung vorgibt. Dadurch wird ein Mehrertrag von ca. 45 % gegenüber starren Anlagen prognostiziert. Um dieses Potenzial für die Stadt Halle zu überprüfen, beteiligt sich regstrom an der Demonstrationsanlage im Hafen Halle, die im Herbst 2018 in Betrieb gegangen ist. 

    Regstrom nachgeführte PV-Anlage

    Foto: Prof. Frithjof Meinel

  • Wasserkraft demonstrieren

    Dieses Projekt wurde 2019 aufgelegt, um Jugendlichen die Möglichkeiten zu bieten, die Nutzung der Wasserkraft selbst zu gestalten und dadurch „anfassbar“ zu machen. Schülerinnen und Schüler der Kooperativen Gesamtschule Wilhelm von Humboldt in Halle-Neustadt entwickelten unter regstrom-Anleitung Entwürfe und bauten ein funktionsfähiges Model. 

    Regstrom_Wasserkraft

    Foto: Prof. Frithjof Meinel

    Ein Kamerateam, ebenfalls aus Schülerinnen und Schülern der oben genannten Schule, begleitete das Wasserkraft-Projekt. Dadurch entstand ein Kurzfilm, der sich hier anschauen lässt.

Ältere Beiträge

  • Auszubildende und Studierende von 50Hertz Transmission GmbH zu Gast beim regstrom e. V.

    Auszubildende und Studierende von 50Hertz Transmission GmbH zu Gast beim regstrom e. V.

    Am 22. Juli waren 22 Auszubildende und Studierende des Unternehmens 50Hertz Transmission beim Verein zur Förderung der regenerativen Stromerzeugung in Halle e. V. (regstrom e. V.) zu Gast. Das Unternehmen ist auf der obersten Spannungsebene (380 kV) für die Systemstabilität in den neuen Bundesländern verantwortlich – wie wir finden – eine enorm wichtige Aufgabe.

    Umso mehr haben wir uns gefreut, junge Mitarbeiter aus diesem Unternehmen die Ziele des regstrom e. V. und die umgesetzten Projekte vorzustellen. Aus diesem Grund wurde der Hafen in Halle Trotha als Tagungsort gewählt, da wir an diesem Standort die Klein-Wind-Kraft-Anlage und die Zweiachsig nachgeführte PV-Anlage vorstellen konnten. Gerade die regionale und kundennahe Ausrichtung des Vereins hat die Teilnehmenden bewogen nach Halle zu kommen. Als Ergänzung konnten die Teilnehmenden die Solarthermieanlage der EVH besichtigen.

    In der anschließenden Diskussion konnte man die große Begeisterung der jungen Leute für die angesprochenen Themen spüren und wir bedanken uns an dieser Stelle für die vielen guten Vorschläge und Anregungen.

    Auch im Nachgang wurden wir von verschieden Teilnehmenden kontaktiert, um sie bei ihren eigenen Projektideen zu unterstützen. Von allen Seiten wurde dieses Treffen als eine sehr gelungene Veranstaltung eingeschätzt. Vielen Dank!

    Regstrom Besuch 50Hertz_2

Interesse geweckt? Werden Sie Mitglied!

Kunden, die ein Produkt Halplus Strom / ÖKO+ beziehen, können ohne zusätzlichen Beitrag Vereinsmitglied werden.

Von jeder verkauften Kilowattstunde des Ökostroms aus erneuerbarer Energie Halpus Strom / ÖKO+ überweist die Energieversorgung Halle (EVH) 0,25 Cent auf ein regstrom-Sonderkonto. Über die Verwendung dieser Mittel entscheidet satzungsgemäß der Verein, z. B. in der Mitgliederversammlung.

Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie einfach telefonisch oder schriftlich per E-Mail oder Brief mit uns Kontakt auf:

Vorstand:
Ingo Englich (Vorsitzender)
Prof. Frithjof Meinel (stellv. Vors.)
Michael Kiese
Alexander Sommer

Postalisch:
regstrom e. V. 
Bornknechtstraße 5
06108 Halle (Saale)

Tel.: (0345) 5 81 26 - 70
Fax: (0345) 5 81 26 - 77
E-Mail: regstrom@evh.de

Die Satzung und den Aufnahmeantrag gibt es hier zum Herunterladen.